Samstag, 17. November 2007

Peru









Wir verlassen Cuenca. In einer 13-stuendigen Fahrt erreichen wir Piura, im Norden Perus. Die Fahrt ist spannend, denn wir fahren durch eine Wuestenlandschaft.













In Huanchaco gehen wir nochmals zwei Tage surfen. Das Wasser ist allerdings kalt, wir surfen mit einem Neoprenanzug. Die Wellen sind relativ klein, so dass wir wie wild paddeln muessen.
Die Fischer fahren mit ihren traditionellen Booten aufs Meer.












In einem luxurioesen Nachtbus fahren wir in die Sierra, in die Cordillera Blanca (Gebirgskette der Anden). Huaraz ist ein Mekka fuer Trekker und Kletterer.



















Waehrend unserer dreitaegigen Trekkingtour begegnen wir Kindern, die uns nach "caramelas" (Zueckerli) fragen.









Mit Carly (USA), Felix (guide), Stéphane (F), Clara (F) und 2 Belgierinnen haben wir eine super Gruppe. Wir habens ig! Es wird ein Mischmasch von Französisch, Englisch, Spanisch und sogar Italo gesprochen...


















Die Landschaft ist eindruecklich, ebenso die Berge, welche bis 6800 müM. reichen.













Wir erreichen den hoechsten Punkt auf 4750 müM. ... wow, so hoch war Laura noch nie! Die Luft ist duenn, wir schnaufen wie Kamele...
















Im zweiten Campingplatz bewundern wir den Sonnenuntergang, mit Pferden und einem glaenzenden See im Vordergrund...














Ebenfalls vom zweiten Campingplatz ... schon fast zu kitschig.














...











Wir nutzen die Moeglichkeiten in Huaraz und gehen zwei Tage klettern... das macht Spass!Daniel gibt mir eine Wiederholung in Knoepfe, Verhalten, Sichern, etc.














Daniel kann es schon besser! Im Hintergrund Huaraz.

Ecuador (2)









Wir gehen mit Tati zu ihrer Arbeit in ein kleines Dorf in der Naehe von Cuenca, wo sie mit Kindern "educación ambiental" (Umweltbildung) macht. Auch wir machen mit, wo steckt Daniel?














eines der Maedchen...














die niños freut es...












Mit Yadira, unserer Spanischprofessorin kochen wir nach unserer letzten Lektion gemeinsam "mote pillo" (Mais) und "canelazo" (warmes Getraenk mit Zuckerrohrschnaps)












Bei einem Dorffest wird in den Strassen typischerweise"cuy" (Meerschweinchen!!) gegrillt...












Verschiedene Tanzgruppen zeigen bei diesem Dorffest ihr Koennen


















Im Nationalpark Cajas machen wir eine Wanderung auf 4000 müM. in einem magischen Polilepis sp.-Wald





















ooo...













Mit Linder, einem Biologen, laufen wir drei Tage Richtung Amazonasgebeit. Am Vorabend kocht er uns cuy auf dem Feuer in seinem traditionellen Haus in Jima














Durch diese Landschaft wandern wir...













...mit Gummistiefeln (!!!) und einem schweren Rucksack auf steinigem und steilem Wege


















Nach sieben Stunden brennen unsere Fusssohlen ziemlich fest... Reisen ist nicht immer ein Schoggileben :-)











Das einzige Transportmittel in diesem Gebiet sind die "mulos" (Maultiere); alle Zementsaecke, alles Essen, etc. muessen so transportiert werden

















Das Gebiet ist voller bluehender Orchideen... eindruecklich die Farben und Formen!














Die Bodenvegetation ist nicht minder interessant













Zum Abschluss von Cuenca bereiten uns Tati und Marco eine "parrillada" (Grill) zu