Montag, 31. Dezember 2007

Bolivien (2)










Der Salar de Uyuni, Salz woher das Auge schaut! Daniel und Laura schauen sich in die Augen! Realitaet oder Fiktion?!?
















Auf der Isla del pescado im Salar de Uyuni wachsen nur die ressistentisten Kakteen, diese sind aber bis zu 1200 Jahre alt und 12 Meter hoch! Impressionante!











Mit einem Franzosen, einer Kenianerin, einem Israeli und einer Japanerin (v.l.n.r.) fahren wir mit diesem Jeep in drei Tagen durch den Salar de Uyuni und andere Landschaften.













Arbol de piedra (Steinbaum).













Die Laguna Verde scheint durch Mineralien, die das Sonnenlicht reflektieren, so gruen.














Ds Heidi mitten in der Stein- und Sandwueste...















In Potosi besuchen wir die Silbermine, in der die "mineros" immer noch wie im Mittelalter unter extremen Bedingungen arbeiten!











Fuer den flinken Daniel ist es kein Problem, durch die engen Hoehlen zu laufen. Doch auch ihm machen die stickige Luft und der Staub zu schaffen.













In Cochabamba auf der "cancha" (riiiiiesiger Markt) findet man von Allem. Wir decken uns mit diversen Sachen ein.












Fernanda, ein Zwilling und die Nichte von Alex und Silvia, ist ein gaaanz liebes und anhaengliches "Maitli"...











Das ist der bolivianische Weihnachtsbaum. Alex, Silvia, Adelaida, Luis und Fernanda freuen sich darueber.











Und das ist der bolivianische Weihnachtsabend! Es gibt viel Fleisch, Kartoffeln, Reis und Bier. Auch fuehren wir eine "coa" durch, eine Art Opfergabe fuer die "pachamama" (Muttererde).

Montag, 17. Dezember 2007

Bolivien











Bereits sind wir in Bolivien! Und wir geniessen das Reiseleben immer noch :-)!!













Die Isla del sol, die Geburtsstätte der Inkas, im Titicacasee, bewandern wir von Nord nach Süd.














Auf 4000m fühlt man sich frei wie ein Vogel.












La Paz ist in einem riiiesigen Kessel gebaut, zwischen 4000 und 3500müM. Sehr eindrücklich! Oben die Ärmsten, je tiefer desto reicher...











Mit Charo (Schwiegermutter meiner Cousine Giovanna) und Carlos (Mann von Giovanna) am japanischen Tisch. Wir dürfen bei Charo Unterkunft beziehen und fühlen uns seeeehr wohl bei ihr...















Mit Pablo und Francesco (Kinder von Giovanna und Carlos) beim Kegeln... das ist lustig!














Dies ist unser Stolz; der 6088 Meter hohe Huayna Potosí, den wir bezwingen!












Gute Ausrüstung und gute Akklimatisation sind sehr wichtig! Noch steht die Bergbesteigung bevor.













Vorerst wird am ersten Tag auf dem Gletscher Eislaufen und Eisklettern geübt...












Und da sind wir oben, wir habens geschafft!! Überglücklich und müde nach einem 6-stündigen Aufstieg in der Nacht (Start um 01:00Uhr )!












Beim Abstieg dürfen wir die traumhafte Umgebung des Huayna Potosí endlich bestaunen! Im Hintergrund der Berg Illimani, der Hausberg von La Paz.












Daniel beim Abstieg mit den ersten Sonnenstrahlen.











Von La Paz aus fahren wir mit dem Bike auf der "carretera de la muerte" von 4700m bis auf 1000m! Auch hier ist eine gute Ausrüstung wichtig!











Auf dieser "carretera de la muerte" fuhr bis vor einem Jahr der ganze Verkehr, Lastwagen mussten sich kreuzen. Es gab durchschnittlich 100 Tote pro Jahr.

Peru (2)










Cusco ist eine wunderschoene Stadt, endlich darf Laura sie doch noch besuchen! Blick aus unserem Hostal.












Die Plaza Mayor ist belebt mit Touristen und Einheimischen.
















Diese Frau laesst sich gerne fotografieren.



















Bei Sonnenschein ist es auf 3000m ziemlich warm (Cusco).














Daniel wird von vier weiblichen Indigenas umschwärmt...!











Mystische Nebelschwaden über dem berühmten Machu Picchu.












Die Baukunst ist raffiniert und durchdacht.












Und die Steinbaukunst ist einfach unglaublich genau! Und dies ohne "Kitt" zwischen den Steinen!










Die Islas flotantes de los Uros (schwimmende Inseln) auf dem Titicacasee; die Uros sollen die ältesten Einwohner Perus sein. Unglaublich die Bauart ihrer künstlichen Inseln!













Die Indigenos auf diesen Inseln leben vom Fischen und vom Tourismus.